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Digitalisierungsmonitor 2023

09-02-2023

Wir befinden uns in der Phase der digitalen Transformation. Die Digitalisierung durchdringt und verändert unser Leben nachhaltig. Die Politik ist gefordert, diesen Prozess mitzugestalten und der Bevölkerung ihre Vorstellungen über die digitalisierte Zukunft zu vermitteln. Der Digitalisierungsmonitor macht darum vor den Wahlen 2023 die digitalpolitischen Positionen der Kandidierenden transparent und bietet den Wähler/-innen eine neutrale Orientierungshilfe. 💡 Bei smartvote BePart zum Digitalisierungsmonitor konnten bis zum 17. Februar 2023 Fragen resp. Themen eingereicht werden, die starken Bezug zur Digitalisierung / digitalen Transformation aufweisen. Sollten Sie noch weitere Ideen zum Thema Digitalisierung haben, dürfen Sie diese gerne hier einreichen: Jetzt Frage zum Thema Digitalisierung einreichen Der Digitalisierungsmonitor ist parteipolitisch neutral und verfolgt keine anderen Zielsetzungen als die Bereitstellung und Darstellung von Informationen, die für den Wahlentscheid relevant sind. Das Projekt wird von der Berner Fachhochschule BFH gemeinsam mit smartvote und Parldigi durchgeführt. Weitere Information finden Sie auch auf der Webseite unter: https://digitalmonitor23.ch

Was ist smartvote BePart?

27-01-2023

smartvote BePart ist eine Partizipationsplattform. Einwohner/-innen können dank dieser Plattform aktiv bei der Gestaltung des smartvote-Fragebogens für ihre Wahl mitwirken und eigene Ideen und Fragen einbringen.  Diese Möglichkeit soll in Zukunft in Zusammenarbeit mit jenen Gemeinden oder Kantonen angeboten werden, in denen Wahlen anstehen und für welche auch die Online-Wahlhilfe smartvote zur Verfügung stehen wird. Ebenfalls bieten wir BePart dieses Jahr für die eidgenössischen Wahlen 2023 an. Die Plattform BePart wird dann im Vorfeld einer Wahl für die Einwohner/-innen geöffnet und Fragevorschläge können eingereicht werden.  Ziel ist es, einen möglichst ausgewogenen Fragebogen zu entwickeln, welcher alle relevanten Themen abdeckt. Schliesslich werden die konkreten Formulierungen festgelegt und Erläuterungen verfasst, bevor der Fragebogen einem Pre-Test unterzogen wird.  Sobald der smartvote-Fragebogen fertig gestellt ist, werden alle Kandidierenden gebeten, die Fragen (mit Ja / Eher Ja / Eher Nein / Nein) zu beantworten. Damit wird ihr politisches Profil erfasst. Anschliessend können die Einwohner/-innen auf der smartvote-Website dieselben Fragen beantworten. Ihre Antworten werden mit denjenigen der Kandidierenden verglichen uns danach wird aufgezeigt, welche Kandidierenden bzw. Listen die grösste politische Übereinstimmung mit Ihnen aufweisen.

Anleitung Frageformulierung

27-01-2023

Was gilt es bei der Frageformulierung zu beachten? Formulieren Sie Fragen, die nach Möglichkeit einen starken Bezug zur Schweiz aufweisen. Bitte formulieren Sie keine Aussagen und/oder Statements sondern lediglich Fragen. Die Fragen müssen mit ja/nein beantwortet werden können. Fragen, die etwa Formulierungen beinhalten wie «Wie viele (...)» oder «Wie würden Sie dieses Problem angehen?» sind demnach nicht zulässig. Pro Eintrag sollte jeweils nur eine Frage gestellt werden. Durch Konjunktionen wie «und» oder «oder» verbundene Fragen in einem Satz sind nicht erlaubt. Die smartvote-Fragen wollen die politischen Positionen der Kandidierenden abfragen. Sie zielen nicht darauf ab, etwas über das persönliche Verhalten der Kandidierenden zu erfahren. Auf smartvote.ch können Sie Beispielfragen zu anderen Wahlen einsehen. 

Weitere News & Aktivitäten

Was passiert mit meinen Inputs?

Mehr Informationen

Eidgenössische Wahlen

Zeitplan

Bis am 5. März 2023

smartvote BePart: Vorschläge einreichen, voten & kommentieren

März/April/Mai 2023

Erarbeitung des Fragebogens durch das smartvote-Team

ca. 28. Juni 2023

smartvote-Portal offen für Kandidierende

August 2023

smartvote-Portal offen für Wähler/-innen

22. Oktober 2023

National- und Ständeratswahlen

12. und 19. November 2023

2. Wahlgang Ständerat