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Suffizienz & Politik

Mehr Kostentransparenz und Kostenwahrheit! Der für Konsumgüter und Dienstleistungen bezahlte Preis wäre ein guter Gradmesser für Recourcenverschleiss und damit auch für die Klimabelastung. Durch Subventionen, "Kostenabfederungen"und andere Marktverzerrungen wird dieser Gradmesser jedoch "verfälscht" und erschwert damit ein klimagerechtes Verhalten. Beim Strom beispielsweise sollten die realen, momentanen Entstehungskosten dem Endkonsumenten weitergegeben werden. Dies würde z.B. bedeuten, dass die kWh im Winter deutlich teurer wäre als im Sommer. Mit den heutigen Energiezählern wäre es auch möglich, jede Minute einen anderen Tarif zu belasten und somit das Verhalten des Endbenutzers zu beeinflussen. Global gesehen wird aber die Klimabelastung kaum nennenswert beeinflusst werden können, solange die Weltbevölkerung munter weiter wächst. Hier müsste meines Erachtens durch UNO oder andere Organisationen der Hebel prioritär angesetzt werden! Leider scheint dies ein Tabuthema zu sein.

Anwendungsgebiet der Massnahme:

Energie (Eigenverbrauch)

Was für Politikinstrumente sind in ihrem Vorschlag enthalten?

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Kommentare

Der dynamische Strompreis ist ein wichtiger und spannender Ansatz! Effizienter als Strom (zwischen-)zu speichern ist nämlich, die Energie dann zu verwenden, wenn sie erstellt wird (z.B. Warmwasser erwärmen, Elektroauto laden, Wärmepumpen-Pufferspeicher laden).