Wir verwenden funktionale Cookies, die für das ordnungsgemässe Funktionieren der Website erforderlich sind. Analytische Cookies ermöglichen es uns, die Nutzung dieser Website besser zu verstehen und zu verbessern. Sie können analytische Cookies ablehnen oder akzeptieren.

Wie wir mit diesen Informationen umgehen, können Sie in unserer Datenschutz- und Cookie-Richtlinie nachlesen.

de
Auf Facebook teilen
Auf X teilen
de
Auf Facebook teilen
Auf X teilen
Entdecken Sie das Thema

Suffizienz & Politik

Gabriel K.
vor etwa 2 Jahre

Progressive Energiepreise. Die Energiepreise können progressiv sein, so dass überkomsum teurer wird als Normalkonsum. Weiter könnte man Wenigverbraucher mit einem Bonus belohnen z.B. keine Kosten für die ersten 2kwh. Diese würde man mit dem höheren Preis bei der überkonsum finanzieren können. So würden anreize zu weniger Energieverbrauch geschaffen und gleichzeitig niedrigere Einkommen entlastet da dort ein überkomsum unwahrscheinlicher ist.

Anwendungsgebiet der Massnahme:

Energie (Konsum privat)

Was für Politikinstrumente sind in ihrem Vorschlag enthalten?

Lenkungsabgabe (eine Steuer, deren Hauptzweck es ist, das Verhalten der Steuerpflichtigen in eine bestimmte Richtung zu lenken), Subvention
3
2
anmelden

Um Kommentare abzugeben, müssen Sie sich registrieren/anmelden.

Anmelden

Kommentare

Jonas K.
vor etwa 2 Jahre
Wie würden Sie das Kontingent festlegen? Pro Person, pro Wohnung? Jemand heizt mit Strom (Wärmepumpe), andere mit Gas (das würde dann Ihr Kontingent nicht "belasten"). Dies alles zu regeln würde wohl sehr kompliziert, damit das fair wird.
Gabriel K.
vor etwa 2 Jahre
Sehr gute Fragen. Im Detail wird es immer kompliziert. Grundsätzlich geht es, darum finanzielle Anreize zum Energie sparen zu geben. Ich bin der Meinung, dass alles andere nicht skaliert. Das Ziel sollte sein, dass wer Energie spart "mehr Geld als vorher" und nicht "weniger wenig" hat. Energieverbrauch, welcher heute einer Wohneinheit zugewiesen werden kann könnte damit erfasst und entsprechend aufgeschlüsselt werden. Das müsste dann auf die gemeldeten Personen aufgeteilt werden. Damit wäre Öl, Gas, Strom machbar, was fehlt ist der Treibstoffverbrauch. Natürlich gibt es hier Bedenken zu, Missbrauch (Wie komme ich an viel gratis Energie), Datenschutz (Der Staat weiss wieviel Energie ich verbrauche), Umsetzbarkeit (Riesen Aufwand und Bürokratie). Jedoch wenn man sich im Grundsatz einigen kann, dass weniger Energie zu verbrauchen finanziell belohnt werden sollte, dann denke ich kann man eine gangbare Lösung finden.