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Sobriété & politique

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Mehr Kostentransparenz und Kostenwahrheit! Der für Konsumgüter und Dienstleistungen bezahlte Preis wäre ein guter Gradmesser für Recourcenverschleiss und damit auch für die Klimabelastung. Durch Subventionen, "Kostenabfederungen"und andere Marktverzerrungen wird dieser Gradmesser jedoch "verfälscht" und erschwert damit ein klimagerechtes Verhalten. Beim Strom beispielsweise sollten die realen, momentanen Entstehungskosten dem Endkonsumenten weitergegeben werden. Dies würde z.B. bedeuten, dass die kWh im Winter deutlich teurer wäre als im Sommer. Mit den heutigen Energiezählern wäre es auch möglich, jede Minute einen anderen Tarif zu belasten und somit das Verhalten des Endbenutzers zu beeinflussen. Global gesehen wird aber die Klimabelastung kaum nennenswert beeinflusst werden können, solange die Weltbevölkerung munter weiter wächst. Hier müsste meines Erachtens durch UNO oder andere Organisationen der Hebel prioritär angesetzt werden! Leider scheint dies ein Tabuthema zu sein.
Alberto C.
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Private Holzbauten (CO2-Senke) werden subventioniert
Elias M.
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Der Handel, das Mining sowie der Einsatz von Cryptowährungen als Zahlungsmittel welche auf dem Prinzip des sinnfreien "Proof of Work" basieren sollte verboten werden. Hier kann die Schweiz bedenkenlos eine Vorbildfunktion einnehmen. Es gibt genügend Alternativen und die Blockchain technologie als solche ist ja vom Verbot ausgeschlossen.
Christian K.
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Anderes Gebiet: Materieller Konsum Vorschlag: mehr auf nachbarschaftliche Zusammenarbeit setzen, nicht jeder Haushalt braucht einen eigenen Rasenmäher, etc. --> Ressourcen einsparen, Sharing is Caring Umsetzung: Digital freiwillig die Dinge/Werkzeuge eintragen, die der Nachbarschaft zur Verfügung gestellt werden (Kontakt und Zeiten, wann Dinge ausgeliehen werden können)
Isabel K.
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Die Treibhausgase CO2 und Methan sind zentrale Ursachen für die Klimaerwärmung (bei der wir mE wahrscheinlich den Kipp-Punkt schon überschritten haben). Daher müssen wir weg von der intensiven Viehindustrie (hin zu nachhaltiger vegetabiler Landwirtschaft - das sage ich als notorischer Fleischliebhaber…). Das heisst: Umdenken als Konsument, Umstellen auf überwiegend vegetarische Ernährung, Besteuerung von methanproduzierenden Vieheinheiten und Entschädigen der auf Gemüse/Obst/Getreideproduktion wechselnden Landwirte
Hans v.
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Ziel sollte sein, das häufige Neukaufen von Smartphones zu senken und so den Elektroschrott zu reduzieren. Darum könnte ein bspw. 10% Zuschlag auf alle Smartphones verlangt werden. Die Einnahmen werden bspw. für Second-Hand Verkaufsstellen investiert. Problem ist, dass so Einkommensschwache diskriminiert werden. Trotzdem würden so spottbiklige Smartphones etwas teurer und deshalb unattraktiver.
Matthias S.
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Inlandflüge dürfen keinesfalls günstiger sein als dieselbe Zugverbindung. Entweder Inlandflüge verteuern oder Bahn vergünstigen.
Christian K.
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Technische Geräte sollten wieder repariert werden. Dazu gibt es mehrere Ansätze. Verkaufsorganisationen sollten auch Serviceabteilungen haben. Die Gerätehersteller sollten das Reparieren auch ermöglichen und Ersatzteile über mehrere Jahre liefern können. In der technischen Berufsausbildung sollte auch diese Themen behandelt und das Handwerk dazu erlernt werden. Es geht nicht nur um montieren, sondern auch um Fehler suchen und reparieren. Es braucht ein Umdenken in der Bevölkerung, wegwerfen sollte nicht mehr die erste Option sein. Die Unterstützung der Repair Cafes mit Werbung, finanzieller Unterstützung könnte auch dazu beitragen. Herbert
Herbert J.
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-Lebensdauer der Atomkraftwerke hinausschieben solange von der Sicherheit möglich -Ausbau von Wasserkraft, Windparks und Photovoltaik forcieren -Agrivoltaik forcieren -Elektrizitätsspeicherung dezentral über ausgediente e-Autobatterien
Hans v.
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Zwar wird zukünftig erlangt, dass bei Neubauten erneuerbare Energie integriert wird. Jedoch betrifft dies aktuell noch Gebäude ab einer gewissen Grösse. Trotz aktuellen Subventionen entschliessen sich immer noch nicht genügend Eigentümer ihr Gebäude mit PV auszurüsten. Sollten finanzielle Hürden einen PV-Ausbau verhindern, könnte eine Pflicht das eigene Dach zur PV-Produktion zu vermieten, einen Ausweg sein. Klare Regeln wie dies zu gestalten wäre, könnte ein Ansporn sein, dass Firmen den PV-Ausbau auf Bestandesbauten vorantreiben.
Daniel M.
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Vier-Tage-Woche
Matze K.
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Lokales Arbeiten belohnen statt Pendeln subventionieren. Die Kosten für das Pendeln zum Arbeitsort können von den Steuern abgezogen werden, es gibt also einen Anreiz, einen weiter entfernten Arbeitsplatz zu wählen. Gemäss Bundesamt für Statistik hat die Zahl der Personen, die ausserhalb ihrer Wohngemeinde arbeiten, von 59% im Jahr 1990 auf 71% im 2020 zugenommen. Die Folge ist, dass die Verkehrsinfrastruktur immer weiter ausgebaut werden muss, der Land- und Ressourcenverbrauch zunimmt und die Umwelt immer mehr verschmutzt wird. Die Lösung: Steuerverordnungen sollen so angepasst werden, dass Personen, die in ihrer Wohngemeinde arbeiten, einen Abzug machen können. Fahrkosten für den Weg zum Arbeitsplatz dagegen sollen nicht mehr abgezogen werden können. Lokal tätige Personen benötigen weniger Verkehrsinfrastruktur und sollen dafür belohnt werden.
Beat K.
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Das Schienennetz in Europa und der Schweiz muss grossflächig ausgebaut und preislich für Personen- und Güterverkehr attraktiver gemacht werden. Nur mit dem Umstieg von der Strasse und der Luft auf die Schiene kann eine ökologische Zukunft der Mobilität gelingen.
Manuel O.
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https://www.arte.tv/de/videos/097512-001-A/gute-nachrichten-vom-planeten/ Vor kurzem sah ich diese Doku auf Arte. U. a. besonders interessant: - Die finanzielle Beteiligung (Anteilscheine) der betroffenen Bevölkerung an Windenergieanlagen sowie die Gewinnbeteiligung fördert u. a. auch die Akzeptanz dieser Anlagen. - Gewinn von Wärmeenergie durch das Abkühlen der Kuhmilch für den Transport. Die Energie wird zum Heizen der Wohnung verwendet. Liesse sich diese Energie-/Wärmegewinnung nicht auch auf andere Wärmequellen ausweiten? (z. B. Abwärme von Kühlschränken, Druckern, Automaten in der Industrie usw.).
Daniela F.
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Es mangelt an Personal, welches die Photovoltaik auf den Hausdächern installieren kann. Eine Bildungsoffensive und/oder Informationskampagne könnte mittelfristig etwas Abhilfe schaffen.
Martin M.
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Im Sommer gibt es zuviel Strom aus Solarenegie. Im Winter fehlen heute ca 6TWh (mit KKW), Tendenz zunehmend. Problem: Sommer-Solarstrom kann nicht für den Winter gespeichert werden. Lösungsansatz: Infrastruktur so aufbauen, dass der überzählige Solarstrom - optimal zusammengefasst, so in weissen Wasserstoff verwandelt werden kann, dass daraus im Winter die fehlenden TWh produziert und eingespiesen werden können.
Hans Jörg F.
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Vermögensobergrenze und Grundeinkommen einführen, dadurch verringert sich der Anreiz für Profitsteigerungen
Matze K.
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Es gibt unzählige Menschen die in der Schweiz arbeiten aber nicht hier wohnen und deshalb jedes Wochenende nach Hause fliegen. Zudem werden in Firmen zu oft Spezialisten für einen oder wenige Tage eingeflogen welche ihre Arbeit problemlos auch Remote machen könnten (inkl. Meetings. ) Covid hat gezeigt viele Arbeiten im IT Bereich auch problemlos ohne grosses Reisen erledigt werden können. Es sollte Auflagen an die Firmen gemacht werden dass Leute nur eingeflogen werden wenn dies nicht anderen möglich ist. Mit Stichproben kann das kontrolliert werden. Zudem sollten die Flüge der Business-"nach Hause" Vielflieger kontingentiert werden auf z.B. 4 Hin-und Rückflüge pro Jahr.
Christian K.
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Kerosinsubventionen abschaffen (Flüge) und Kraftstoffsubventionen für Mobilität (Auto, etc)
L N.
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Ressourcensteuer
Matze K.
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genehmigungs-, bewilligungsverfahren auf der zeitachse optimieren. aus meiner sicht müssen die bemühungen in richtung sommerenergieüberschuss in den winter überführen laufen. die technik dazu ist vorhanden : sommersonne - photovoltaikanlage - elektrolyseur - wasserstoffspeicher - brennstoffzelle - wärme/strom zur gebäudebeheizung. die marktreife technik stellt z.b. HSP home power solution in deutschland her. in der schweiz und östereich ist eine auslieferung frühestens ab 2023 möglich --> aufbau der vertriebskanäle und verzögerungen durch bewilligungsverfahren (auf anfrage).
Markus N.
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Ein Angestellter vom richtigen Amt des Bundes (Landwirtschaft) soll die Versuche von der ZDF Sendung "plan b" durchschauen um Ideen für die Schweiz zu finden und dann in der Tat umsetzen (Landwirte anschreiben wegen der Idee); irg.ein Prämie anbieten für die Umsetzung (Steuersenkung?)
CHRISTINA B.
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Kostenloser ÖPNV, Ausbau Fahrradinfrastruktur in Kombination von Verteuerung von Fliegen/Auto.
Julius N.
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Um den PV-Ausbau der Bestandesbauten zu forcieren sollte eine Informationskampagne, ergänzt um Gratisofferten lanciert werden. Vielen Eigentümern ist nicht bewusst, dass eine PV-Anlage sich bereits innerhalb weniger Jahren amortisieren lässt. Dies insbesondere im Gewerbe wo ein Grossteil des produzierten Stroms selber verbraucht werden kann, oder aber wenn im Wohnbereich ein ZEV als Lösung realisiert wird. Subventionierte Offerten würde es dem PV-Gewerber erlauben, lukrative Objekte zu eruieren und proaktiv die jeweiligen Eigentümer mit einer Offerte von den Vorteilen einer Anlage zu überzeugen. Heute erfolgt die Initiative von den Eigentümern. Mit obigem Ansatz könnten Eigentümer erreicht werden, die ansonsten den PV-Ausbau nicht im Auge haben.
Daniel M.
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