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Gesamterneuerungswahlen Kanton Bern 2022

 

Der smartvote-Fragebogen für den Kanton Bern soll zusammen mit den Stimmbüger/-innen entwickelt werden! Nun sind also Ihre Ideen und Fragevorschläge gefragt!

 

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Bereits eingereichte Vorschläge

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Sind sie bereit, dem Amt für Gemeinde und Raumordnung mehr Ressourcen zur Verfügung zu stellen, damit dieses die bis anhin geltenden Fristen wieder einhalten kann.
André C.
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Sollen die Finanzflüsse des Kantons (inklusive Beteiligungen Nationalbank, BWK etc) auf Klimaverträglichekeit ausgerichtet werden?
Natalie I.
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Sollen die Gemeinden die Möglichkeit haben auf Gemeindeebene für Niedergelassene nach 5 Jahren das Stimm- und Wahlrecht zu erteilen?
Natalie I.
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Beim Erwerb von Wohneigentum rechnen die Banken immer noch mit einem Zinssatz von 5%, obwohl dies unrealistisch ist. Würden Sie sich einsetzten für die Senkung von diesem Zinssatz, damit sich mehr Menschen in der Schweiz Wohneigentum leisten können.
Brigitte H.
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Von "ambulant vor stationär" wird allerorten gesprochen. Der bisherige Weg der Berner Regierung bevorzugte die Spitexorganisationen, wobei qualitative Anbieter zurückgestellt worden. Dies ist gleichbedeutend mit "Quantität vor Qualität". Würden Sie eine Klienten bezogene und qualtitativ hochstehende ambulante Pflege fördern?
Udo F.
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Unterstützen Sie die heute geltende Zertifikatspflicht für bisher allen zugänglichen Orten (Bibliotheken, Universitäten, Restaurants, Kinos)?
Christian S.
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Engagieren Sie sich aktiv dafür, dass Menschen mit einer Beeinträchtigung - körperlich, geistig, psychisch - barrierefrei und autonom am gesellschaftlichen Leben gleichberechtigt partizipieren und teilhaben können (Arbeitsplatz in der freien Wirtschaft, selbständiges Wohnen, Stimmrecht...)?
Alfonso T.
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Ist Ihnen eine saubere Ordnungspolitik in der Gesetzgebung wichtiger als zeitnahe Gesetzeserlasse zu gerade aktuellen Fragestellungen?
Stephan W.
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Ausbau ÖV auch in Randgebieten.
Katharina B.
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Sollen künftig im Nichtbaugebiet die Zahl der Gebäude und die von diesen beanspruchten Flächen nicht mehr zunehmen, so wie das die Landschaftsinitiative vorsieht?
Hans G.
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Sind Sie dafür, dass Immobilienspekulation durch den Staat reguliert wird?
Brigitte H.
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Wohnen: Befürworten Sie eine Formularpflicht bei Mieterwechseln (wie Sie andere Kantone bereits kennen: Die Vermieterschaft ist verpflichtet, Mieter*innen den Anfangsmietzins mit einem amtlichen Formular bekanntzugeben)
Martina B.
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Sollen Tourismusgebiete gesetzlich vor den Folgen der Klimaerwärmung geschützt werden?
Alexander H.
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Gibt es Bestrebungen, in den ländlichen Regionen zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen in partizipativen Netzwerken zusammen mit der Bevölkerung zu gestalten oder diese Entwicklungsart aufzubauen/zu fördern?
Barbara K.
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Sind Sie für eine Impfquote, bezüglich CoVid19, von 90% ?
Andreas S.
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Sind Sie dafür, dass Selbständigerwerbende die Möglichkeit haben, sich bei der ALV zu versichern und entsprechend profitieren zu können (z.B. RAV)?
Linda M.
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Sind Sie bereit ihre Interessebindungen vollständig offen zu legen und sind Sie sicher, dass Sie diese in der Ausführung des Amtes nicht hindern bzw. kompromittieren werden? Sind sie nötigenfalls bereit sich aus einer solchen Bindung im Interesse der Vertretung der Bürger zurück zu ziehen ?
Patrick J.
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Sind Sie für CO2-Abgaben auf Förderung, Nutzung und Verbrauch fossiler Brennstoffe - privat wie auch gewerblich?
Alfonso T.
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Gibt es Bestrebungen für einen runden Tisch bezüglich Bike-Tourismus-Entwicklung in der Region?
Barbara K.
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Braucht es einen massiven Ausbau der sanften Mobilität im Bereich Veloverkehr?
Natalie I.
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Soll die Integration von Kindern mit Lernschwierigkeiten in der Volksschule bei der Klassengrösse berücksichtigt werden?
Katharina B.
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Befürworten Sie die Ausstattung von Sekundarschülern mit einem Computer pro Person? Êtes-vous favorable à l'équipement des élèves des écoles secondaires à raison d'un ordinateur par personne?
David V.
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Sind sie dafür, dass der CO2 Ausstoss für sämtliche Unternehmen im Kanton öffentlich publiziert und entsprechend besteuert wird?
Markus G.
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Sollte man das private nicht gewerbliche Auto in den dicht gebauten Vierteln verbieten aus Rücksicht für die vielen Personen, die dort wohnen und selber auf ein privates Auto verzichtet haben ?
Ryan D.
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