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Suffizienz & Politik

Ihre Ideen und Vorschläge sind gefragt!

 

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-Lebensdauer der Atomkraftwerke hinausschieben solange von der Sicherheit möglich -Ausbau von Wasserkraft, Windparks und Photovoltaik forcieren -Agrivoltaik forcieren -Elektrizitätsspeicherung dezentral über ausgediente e-Autobatterien
Hans v.
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Vier-Tage-Woche
Matze K.
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Kerosinsubventionen abschaffen (Flüge) und Kraftstoffsubventionen für Mobilität (Auto, etc)
L N.
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Im Allgemeinen in allen Anwendungsbereichen oder als Orientierung gesamtgesellschaftlich würde ich vorschlagen, dass die Politik menschliche Grundbedürfnisse definieren müssen. Was sind Grundbedürfnisse die gedeckt werden müssen? Wie können diese gedeckt werden? Unternehmen können sich dann an diese Geundbedürfnisse orientieren, um ihre Angebote zu gestalten. Suffizienzoriente Unternehmen sollten nur das produzieren oder anbieten was wirklich notwendig ist, was Grundbedürfnisse deckt.
Laura B.
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Ressourcensteuer
Matze K.
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Die Treibhausgase CO2 und Methan sind zentrale Ursachen für die Klimaerwärmung (bei der wir mE wahrscheinlich den Kipp-Punkt schon überschritten haben). Daher müssen wir weg von den fossilen Energieträgern (hin zu Sonnenlicht und Erdwärme). Daher müssen die externen Kosten des Verkehrs, insbesondere des CO2-Ausstosses, auf die Transportkosten geschlagen werden. Diese würden dadurch gigantisch hoch (am internationalen Klimagipfel in Kairo werden aktuell ja sogar Entschädigungen an die überfluteten oder ausgetrockneten Länder diskutiert), was einerseits die Elektrifizierung des Transports, andererseits die Vermeidung von Transport durch vermehrt lokale Produktion bewirken würde.
Hans v.
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Vermögensobergrenze und Grundeinkommen einführen, dadurch verringert sich der Anreiz für Profitsteigerungen
Matze K.
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Ein Angestellter vom richtigen Amt des Bundes (Landwirtschaft) soll die Versuche von der ZDF Sendung "plan b" durchschauen um Ideen für die Schweiz zu finden und dann in der Tat umsetzen (Landwirte anschreiben wegen der Idee); irg.ein Prämie anbieten für die Umsetzung (Steuersenkung?)
CHRISTINA B.
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Mehr Kostentransparenz und Kostenwahrheit! Der für Konsumgüter und Dienstleistungen bezahlte Preis wäre ein guter Gradmesser für Recourcenverschleiss und damit auch für die Klimabelastung. Durch Subventionen, "Kostenabfederungen"und andere Marktverzerrungen wird dieser Gradmesser jedoch "verfälscht" und erschwert damit ein klimagerechtes Verhalten. Beim Strom beispielsweise sollten die realen, momentanen Entstehungskosten dem Endkonsumenten weitergegeben werden. Dies würde z.B. bedeuten, dass die kWh im Winter deutlich teurer wäre als im Sommer. Mit den heutigen Energiezählern wäre es auch möglich, jede Minute einen anderen Tarif zu belasten und somit das Verhalten des Endbenutzers zu beeinflussen. Global gesehen wird aber die Klimabelastung kaum nennenswert beeinflusst werden können, solange die Weltbevölkerung munter weiter wächst. Hier müsste meines Erachtens durch UNO oder andere Organisationen der Hebel prioritär angesetzt werden! Leider scheint dies ein Tabuthema zu sein.
Alberto C.
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Besteuerung der Emissionen für Jnternehmen
Till M.
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Durch eine optimal justierte Wärmepumpe lässt sich viel Strom sparen. Ähnlich wie beim Kaminfeger, soll jede Wärmepumpen-Heizung obligatorisch einmal alle z.B. 2 Jahre durch eine Fachperson kontrolliert, gewartet und optimal eingestellt werden.
Jonas K.
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Förderung von Fahrrad Schnellwegen Fahrradwege wo keine Autos im Weg stehen und genug Platzt ist. So wird das Fahrrad als Transportmittel ernst genommen. Sicher, angenehm, schnell und gesund von A nach B. Instrument: Förderung zum Bsp. über Abgaben des motorisierten Verkehrs.
René I.
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Ressourcennutzung besteuern statt Arbeitsstunden (Ressourcen werden teurer, arbeitsintensive Tätigkeiten wie Reparatur werden günstiger)
L N.
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Um den PV-Ausbau der Bestandesbauten zu forcieren sollte eine Informationskampagne, ergänzt um Gratisofferten lanciert werden. Vielen Eigentümern ist nicht bewusst, dass eine PV-Anlage sich bereits innerhalb weniger Jahren amortisieren lässt. Dies insbesondere im Gewerbe wo ein Grossteil des produzierten Stroms selber verbraucht werden kann, oder aber wenn im Wohnbereich ein ZEV als Lösung realisiert wird. Subventionierte Offerten würde es dem PV-Gewerber erlauben, lukrative Objekte zu eruieren und proaktiv die jeweiligen Eigentümer mit einer Offerte von den Vorteilen einer Anlage zu überzeugen. Heute erfolgt die Initiative von den Eigentümern. Mit obigem Ansatz könnten Eigentümer erreicht werden, die ansonsten den PV-Ausbau nicht im Auge haben.
Daniel M.
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Private Holzbauten (CO2-Senke) werden subventioniert
Elias M.
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Ermöglichen und unterstützen von Kleinwohnformen. Weniger m2 pro Person, Nutzen von Nischenplätzen, ökologische Wohnform mit dem Trend zur Autarkie. Dafür müssen schweizweit die kantonalen Baugesetzgebungen (endlich) angepasst werden. Sie sind aus einer anderen Zeit und verhindern solche Projekte mit unsinnigen Vorgaben. Bild (c) oekominihaus.ch
katharina p.
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Generell Einmommenssteuern (progressiv) erhöhen, zunehmend höhere Grenzwerte setzen mit einem klaren Verlaufspfad, gleichzeitig maßiv in den Ausbau des ÖPNV setzen und MIV zunehmend unattraktover machen, gekoppelt mit einer Informations und Bildungskampagne, um die Vorteile des ÖPNV in gegenüber MIV darzustellen. Zuletzt hilft es sicher auch, wenn man gesellschaftliche Vorbilder hat, die den ÖPNV propagieren (ehrenamtliches Engagement)
Simon M.
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Zur Verringerung der Lebensmittelverschwendung wird den Läden verboten, abgelaufene Lebensmittel wegzuwerfen. Sie müssen sie verschenken oder anderweitig wiederverwerten.
Dieter M.
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Im Sommer gibt es zuviel Strom aus Solarenegie. Im Winter fehlen heute ca 6TWh (mit KKW), Tendenz zunehmend. Problem: Sommer-Solarstrom kann nicht für den Winter gespeichert werden. Lösungsansatz: Infrastruktur so aufbauen, dass der überzählige Solarstrom - optimal zusammengefasst, so in weissen Wasserstoff verwandelt werden kann, dass daraus im Winter die fehlenden TWh produziert und eingespiesen werden können.
Hans Jörg F.
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Ähnlich wie die täglichen Börsenmeldungen sollten in den Medien die Zahlen zum Energieverbrauch respektive zu den Einsparungen veröffentlicht werden. zu Öl, Gas, Strom, Wasser usw.
Christian H.
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Solidarische Landwirtschaft fördern Durch Subventionen, Bürokratieabbau, Flächenbereitstellung. Förderung von saisonalem, regionalem, dezentralem und kollektiv organisiertem Anbau & klimafreundlichen Ernährungsformen.
Fabian K.
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Konsumgesetz beinhaltet neben der Produktegarantie neu eine Garantie für Reparatur. Ist derzeit in einer Kommission der Räte in Behandlung. Ziel: längere Lebensdauer aller garantiefähigen produkte und Geräte, dadurch weniger Ressourcenverschleiss und weniger Elektroschrott bzw. überhaupt Abfall. Presseunterlagen sind hier zu finden: https://qi-pool.ch/68/home.
Gaby B.
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Es gibt unzählige Menschen die in der Schweiz arbeiten aber nicht hier wohnen und deshalb jedes Wochenende nach Hause fliegen. Zudem werden in Firmen zu oft Spezialisten für einen oder wenige Tage eingeflogen welche ihre Arbeit problemlos auch Remote machen könnten (inkl. Meetings. ) Covid hat gezeigt viele Arbeiten im IT Bereich auch problemlos ohne grosses Reisen erledigt werden können. Es sollte Auflagen an die Firmen gemacht werden dass Leute nur eingeflogen werden wenn dies nicht anderen möglich ist. Mit Stichproben kann das kontrolliert werden. Zudem sollten die Flüge der Business-"nach Hause" Vielflieger kontingentiert werden auf z.B. 4 Hin-und Rückflüge pro Jahr.
Christian K.
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Ziel sollte sein, das häufige Neukaufen von Smartphones zu senken und so den Elektroschrott zu reduzieren. Darum könnte ein bspw. 10% Zuschlag auf alle Smartphones verlangt werden. Die Einnahmen werden bspw. für Second-Hand Verkaufsstellen investiert. Problem ist, dass so Einkommensschwache diskriminiert werden. Trotzdem würden so spottbiklige Smartphones etwas teurer und deshalb unattraktiver.
Matthias S.
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