Wir sind abhängig vom Osten in sehr vielen Bereichen, besonders in der Energiefrage. Der Bund soll einen monetären (geschöpft aus den überrissenen Gewinnen der Erdölverarbeitenden Firmen ?) Beitrag sprechen, damit heimische Firmen wie beispielsweise Meyer Burger die Produktion von Panels forcieren kann. Technologie ist vorhanden, Wissen auch. Die Wertschöpfung bleibt in der Schweiz oder zumindest in Europa. Die Massnahmen sollen rasch folgen analog der Massnahmen wie bei der Pandemie.
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Thema: Wasser Die Gletscher schmelzen viel rascher als befürchtet. Damit wird in wenigen Jahren der wichtigste Wasserspeicher zumndest in Europa fehlen, mit grossen Auswirkungen auf Landwirtschaft, Energiewirtschaft, Transport (Binnenschiffahrt) etc. Andererseits erleben wir jetzt schon Starkregen mit Flutkatastrophen und Verlust des Humus. Fazit: wir müssen die anfallenden Regen in vielen Stauseen in den Alpen und Rückhaltebecken entlang der grossen Flüsse im Flachland (wie es zB die Niederlande schon begonnen haben) zwischenspeichern. und eine Neugewichtung Dazu wird es Subventionen für entsprechende Firmen, Entschädigungen für Landwirte und eine Neugewichtung von Argumenten der Natur- und Landschaftsschützer brauchen.
anmeldenEs mangelt an Personal, welches die Photovoltaik auf den Hausdächern installieren kann. Eine Bildungsoffensive und/oder Informationskampagne könnte mittelfristig etwas Abhilfe schaffen.
anmeldenUm den PV-Ausbau der Bestandesbauten zu forcieren sollte eine Informationskampagne, ergänzt um Gratisofferten lanciert werden. Vielen Eigentümern ist nicht bewusst, dass eine PV-Anlage sich bereits innerhalb weniger Jahren amortisieren lässt. Dies insbesondere im Gewerbe wo ein Grossteil des produzierten Stroms selber verbraucht werden kann, oder aber wenn im Wohnbereich ein ZEV als Lösung realisiert wird. Subventionierte Offerten würde es dem PV-Gewerber erlauben, lukrative Objekte zu eruieren und proaktiv die jeweiligen Eigentümer mit einer Offerte von den Vorteilen einer Anlage zu überzeugen. Heute erfolgt die Initiative von den Eigentümern. Mit obigem Ansatz könnten Eigentümer erreicht werden, die ansonsten den PV-Ausbau nicht im Auge haben.
anmeldenTechnische Geräte sollten wieder repariert werden. Dazu gibt es mehrere Ansätze. Verkaufsorganisationen sollten auch Serviceabteilungen haben. Die Gerätehersteller sollten das Reparieren auch ermöglichen und Ersatzteile über mehrere Jahre liefern können. In der technischen Berufsausbildung sollte auch diese Themen behandelt und das Handwerk dazu erlernt werden. Es geht nicht nur um montieren, sondern auch um Fehler suchen und reparieren. Es braucht ein Umdenken in der Bevölkerung, wegwerfen sollte nicht mehr die erste Option sein. Die Unterstützung der Repair Cafes mit Werbung, finanzieller Unterstützung könnte auch dazu beitragen. Herbert
anmeldenSuffizienz & Politik
Zeitplan
April 2022
Projektbeginn
bis November 2022
Literaturrecherche & Experteninterviews
bis Februar 2023
partizipative Veranstaltungen
bis August 2023
Durchführung & Auswertung von Umfragen
bis November 2023
Kommunikation mit polititischen Akteuren & Öffentlichkeit
Oktober 2023
National- und Ständeratswahlen
März 2024
Projektabschluss