Suffizienz & Politik
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Ihre Ideen und Vorschläge sind gefragt!
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9-Ticket, kostenfreie ÖVPN in Gemeinden und Städten, um das Autofahren zu reduzieren. Gleichzeitig Autos mit CO2 Steuer besteuern
anmeldenSuffizienz cool machen und als einzig sinnvolle Lebensweise positiv framen. für alle erschwinglich und zugänglich (Marketing, (gesellschaftliche Incentives, ) (alle Anwendungsgebiete)
anmeldenEs mangelt an Personal, welches die Photovoltaik auf den Hausdächern installieren kann. Eine Bildungsoffensive und/oder Informationskampagne könnte mittelfristig etwas Abhilfe schaffen.
anmeldenMehr Kostentransparenz und Kostenwahrheit! Der für Konsumgüter und Dienstleistungen bezahlte Preis wäre ein guter Gradmesser für Recourcenverschleiss und damit auch für die Klimabelastung. Durch Subventionen, "Kostenabfederungen"und andere Marktverzerrungen wird dieser Gradmesser jedoch "verfälscht" und erschwert damit ein klimagerechtes Verhalten. Beim Strom beispielsweise sollten die realen, momentanen Entstehungskosten dem Endkonsumenten weitergegeben werden. Dies würde z.B. bedeuten, dass die kWh im Winter deutlich teurer wäre als im Sommer. Mit den heutigen Energiezählern wäre es auch möglich, jede Minute einen anderen Tarif zu belasten und somit das Verhalten des Endbenutzers zu beeinflussen. Global gesehen wird aber die Klimabelastung kaum nennenswert beeinflusst werden können, solange die Weltbevölkerung munter weiter wächst. Hier müsste meines Erachtens durch UNO oder andere Organisationen der Hebel prioritär angesetzt werden! Leider scheint dies ein Tabuthema zu sein.
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Das Schienennetz in Europa und der Schweiz muss grossflächig ausgebaut und preislich für Personen- und Güterverkehr attraktiver gemacht werden. Nur mit dem Umstieg von der Strasse und der Luft auf die Schiene kann eine ökologische Zukunft der Mobilität gelingen.
anmeldenWir sind abhängig vom Osten in sehr vielen Bereichen, besonders in der Energiefrage. Der Bund soll einen monetären (geschöpft aus den überrissenen Gewinnen der Erdölverarbeitenden Firmen ?) Beitrag sprechen, damit heimische Firmen wie beispielsweise Meyer Burger die Produktion von Panels forcieren kann. Technologie ist vorhanden, Wissen auch. Die Wertschöpfung bleibt in der Schweiz oder zumindest in Europa. Die Massnahmen sollen rasch folgen analog der Massnahmen wie bei der Pandemie.
anmeldenVermögensobergrenze und Grundeinkommen einführen, dadurch verringert sich der Anreiz für Profitsteigerungen
anmeldenGratis bzw. fahrscheinfreier ÖV (inkl. Ausbau) finanziert durch Steuern (inklusive höherer Besteuerung von Individualverkehr)
anmeldenEnergiesparmassnahmen sind höher zu gewichten als der Denkmalschutz. (Heute werden Sanierungsmassnahmen, bspw. Fensterersatz, Dämmungsmassnahmen) durch den Denkmalschutz verhindert. Jedoch sind es oftmals alte Gebäude, welche am meisten Energie verbrauchen
anmeldenWerbung (alle oder für Klimaschädliche Unternehmen) unterbinden, Rabatte, etc. nicht erlauben
anmeldenAls wir vor 3 Jahren unsere Photovoltaik-Anlage geplant hatten, mussten wir zuerst die Finanzierung klären. Oft benötigen Hausbesitzer das vorhandene Kapital nämlich für anderes, z.B. für Amortisation oder anstehende Renovationen. Ich glaube, viele Hausbesitzer würden eine PV-Anlage planen und bauen, wenn sie von Bund oder Kanton einen günstigen, zweckgebundenen Kredit bekommen könnten. Wenn der Ertrag der PV-Anlage für das Zurückzahlen verwendet wird, wäre der Kredit innerhalb von +/- 10 Jahren getilgt.
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Die Treibhausgase CO2 und Methan sind zentrale Ursachen für die Klimaerwärmung (bei der wir mE wahrscheinlich den Kipp-Punkt schon überschritten haben). Daher müssen wir weg von den fossilen Energieträgern (hin zu Sonnenlicht und Erdwärme). Daher müssen die externen Kosten des Verkehrs, insbesondere des CO2-Ausstosses, auf die Transportkosten geschlagen werden. Diese würden dadurch gigantisch hoch (am internationalen Klimagipfel in Kairo werden aktuell ja sogar Entschädigungen an die überfluteten oder ausgetrockneten Länder diskutiert), was einerseits die Elektrifizierung des Transports, andererseits die Vermeidung von Transport durch vermehrt lokale Produktion bewirken würde.
anmeldenDie Welt gehört allen. Wer etwas vom Allgemeingut braucht oder verschmutzt/zerstört (auch Wasser, Luft, Boden, Wald, CO2,…), muss dafür an die Allgemeinheit bezahlen (Steuern) So haben Güter den Preis, den sie die Gesellschaft wirklich kosten, was in einem vernünftigeren Umgang mit allen Resourcen enden sollte
anmeldenGenerell Einmommenssteuern (progressiv) erhöhen, zunehmend höhere Grenzwerte setzen mit einem klaren Verlaufspfad, gleichzeitig maßiv in den Ausbau des ÖPNV setzen und MIV zunehmend unattraktover machen, gekoppelt mit einer Informations und Bildungskampagne, um die Vorteile des ÖPNV in gegenüber MIV darzustellen. Zuletzt hilft es sicher auch, wenn man gesellschaftliche Vorbilder hat, die den ÖPNV propagieren (ehrenamtliches Engagement)
anmeldenUm den PV-Ausbau der Bestandesbauten zu forcieren sollte eine Informationskampagne, ergänzt um Gratisofferten lanciert werden. Vielen Eigentümern ist nicht bewusst, dass eine PV-Anlage sich bereits innerhalb weniger Jahren amortisieren lässt. Dies insbesondere im Gewerbe wo ein Grossteil des produzierten Stroms selber verbraucht werden kann, oder aber wenn im Wohnbereich ein ZEV als Lösung realisiert wird. Subventionierte Offerten würde es dem PV-Gewerber erlauben, lukrative Objekte zu eruieren und proaktiv die jeweiligen Eigentümer mit einer Offerte von den Vorteilen einer Anlage zu überzeugen. Heute erfolgt die Initiative von den Eigentümern. Mit obigem Ansatz könnten Eigentümer erreicht werden, die ansonsten den PV-Ausbau nicht im Auge haben.
anmeldenEin Angestellter vom richtigen Amt des Bundes (Landwirtschaft) soll die Versuche von der ZDF Sendung "plan b" durchschauen um Ideen für die Schweiz zu finden und dann in der Tat umsetzen (Landwirte anschreiben wegen der Idee); irg.ein Prämie anbieten für die Umsetzung (Steuersenkung?)
anmeldenUmfassende, flächendeckende Bepreisung der Treibhausgase über eine Lenkungssteuer, die voll an die Bevölkerung zurückverteilt wird. Verzicht auch weitere Instrumente (ausser Subvention von Grundlagenforschung)
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Ermöglichen und unterstützen von Kleinwohnformen. Weniger m2 pro Person, Nutzen von Nischenplätzen, ökologische Wohnform mit dem Trend zur Autarkie. Dafür müssen schweizweit die kantonalen Baugesetzgebungen (endlich) angepasst werden. Sie sind aus einer anderen Zeit und verhindern solche Projekte mit unsinnigen Vorgaben. Bild (c) oekominihaus.ch
anmeldenDer Handel, das Mining sowie der Einsatz von Cryptowährungen als Zahlungsmittel welche auf dem Prinzip des sinnfreien "Proof of Work" basieren sollte verboten werden. Hier kann die Schweiz bedenkenlos eine Vorbildfunktion einnehmen. Es gibt genügend Alternativen und die Blockchain technologie als solche ist ja vom Verbot ausgeschlossen.
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