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Sobriété & politique

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Aléatoire Populaire Récent
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Technische Geräte sollten wieder repariert werden. Dazu gibt es mehrere Ansätze. Verkaufsorganisationen sollten auch Serviceabteilungen haben. Die Gerätehersteller sollten das Reparieren auch ermöglichen und Ersatzteile über mehrere Jahre liefern können. In der technischen Berufsausbildung sollte auch diese Themen behandelt und das Handwerk dazu erlernt werden. Es geht nicht nur um montieren, sondern auch um Fehler suchen und reparieren. Es braucht ein Umdenken in der Bevölkerung, wegwerfen sollte nicht mehr die erste Option sein. Die Unterstützung der Repair Cafes mit Werbung, finanzieller Unterstützung könnte auch dazu beitragen. Herbert
Herbert J.
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Die Treibhausgase CO2 und Methan sind zentrale Ursachen für die Klimaerwärmung (bei der wir mE wahrscheinlich den Kipp-Punkt schon überschritten haben). Daher müssen wir weg von den fossilen Energieträgern (hin zu Sonnenlicht und Erdwärme). Daher müssen die externen Kosten des Verkehrs, insbesondere des CO2-Ausstosses, auf die Transportkosten geschlagen werden. Diese würden dadurch gigantisch hoch (am internationalen Klimagipfel in Kairo werden aktuell ja sogar Entschädigungen an die überfluteten oder ausgetrockneten Länder diskutiert), was einerseits die Elektrifizierung des Transports, andererseits die Vermeidung von Transport durch vermehrt lokale Produktion bewirken würde.
Hans V.
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Ziel sollte sein, das häufige Neukaufen von Smartphones zu senken und so den Elektroschrott zu reduzieren. Darum könnte ein bspw. 10% Zuschlag auf alle Smartphones verlangt werden. Die Einnahmen werden bspw. für Second-Hand Verkaufsstellen investiert. Problem ist, dass so Einkommensschwache diskriminiert werden. Trotzdem würden so spottbiklige Smartphones etwas teurer und deshalb unattraktiver.
Matthias S.
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Maximale Anzahl von PKWs festlegen (anlehnend an Singapur)
Lronard C.
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Umfassende, flächendeckende Bepreisung der Treibhausgase über eine Lenkungssteuer, die voll an die Bevölkerung zurückverteilt wird. Verzicht auch weitere Instrumente (ausser Subvention von Grundlagenforschung)
Lukas R.
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Verbot tierischer Produkte und damit einhergehender Ressourcenschonung da die Tierindustrie im Vergleich zur Produktion von pflanzlicher Nahrung sehr ineffizient ist. „ If we combine pastures used for grazing with land used to grow crops for animal feed, livestock accounts for 77% of global farming land. While livestock takes up most of the world’s agricultural land it only produces 18% of the world’s calories and 37% of total protein.“ https://ourworldindata.org/land-use
J P.
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Mehr kleine und grosse Abfallsammelstellen. Förderung der Wiederverwertung oder des bakteriellen oder physikalische Abbaus von Abfallkomponenten
Denise H.
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Bewilligungsverfahren für Wärmeverbünde sollen beschleunigt werden. Allfällige Einsprachemöglichkeiten sollen reduziert werden.
Elias M.
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Als wir vor 3 Jahren unsere Photovoltaik-Anlage geplant hatten, mussten wir zuerst die Finanzierung klären. Oft benötigen Hausbesitzer das vorhandene Kapital nämlich für anderes, z.B. für Amortisation oder anstehende Renovationen. Ich glaube, viele Hausbesitzer würden eine PV-Anlage planen und bauen, wenn sie von Bund oder Kanton einen günstigen, zweckgebundenen Kredit bekommen könnten. Wenn der Ertrag der PV-Anlage für das Zurückzahlen verwendet wird, wäre der Kredit innerhalb von +/- 10 Jahren getilgt.
Martin M.
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genehmigungs-, bewilligungsverfahren auf der zeitachse optimieren. aus meiner sicht müssen die bemühungen in richtung sommerenergieüberschuss in den winter überführen laufen. die technik dazu ist vorhanden : sommersonne - photovoltaikanlage - elektrolyseur - wasserstoffspeicher - brennstoffzelle - wärme/strom zur gebäudebeheizung. die marktreife technik stellt z.b. HSP home power solution in deutschland her. in der schweiz und östereich ist eine auslieferung frühestens ab 2023 möglich --> aufbau der vertriebskanäle und verzögerungen durch bewilligungsverfahren (auf anfrage).
Markus N.
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CO2-Preis massiv erhöhen bei gleichzeitiger Umverteilung der staatlichen Einnahmen. Dann kann von CO2-intensiven Produkten auf allen Konsumfeldern nicht mehr so viel konsumiert werden ohne dass die Ärmeren ärmer werden.
Felix B.
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Es mangelt an Personal, welches die Photovoltaik auf den Hausdächern installieren kann. Eine Bildungsoffensive und/oder Informationskampagne könnte mittelfristig etwas Abhilfe schaffen.
Martin M.
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Private Holzbauten (CO2-Senke) werden subventioniert
Elias M.
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Kostenloser ÖPNV, Ausbau Fahrradinfrastruktur in Kombination von Verteuerung von Fliegen/Auto.
Julius N.
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Mobilfunkanlagen (MFA): die Sendeleistung auf Aussenbereiche reduzieren. Effizientere Anschlüsse sind gerade in Ballungsgebieten schon seit Jahren vorhanden, eine Gebäudedurchdringung durch Mobilfunk in die Gebäude ist unnötig und kann vollständig über interne Anschlüsse (Ethernet, WLAN) abgedeckt werden.
Severin D.
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Stärkere Besteuerung von Ressourcenverbrauch
Finn M.
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9-Ticket, kostenfreie ÖVPN in Gemeinden und Städten, um das Autofahren zu reduzieren. Gleichzeitig Autos mit CO2 Steuer besteuern
Laura B.
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Konsumgesetz beinhaltet neben der Produktegarantie neu eine Garantie für Reparatur. Ist derzeit in einer Kommission der Räte in Behandlung. Ziel: längere Lebensdauer aller garantiefähigen produkte und Geräte, dadurch weniger Ressourcenverschleiss und weniger Elektroschrott bzw. überhaupt Abfall. Presseunterlagen sind hier zu finden: https://qi-pool.ch/68/home.
Gaby B.
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Mehr Kostentransparenz und Kostenwahrheit! Der für Konsumgüter und Dienstleistungen bezahlte Preis wäre ein guter Gradmesser für Recourcenverschleiss und damit auch für die Klimabelastung. Durch Subventionen, "Kostenabfederungen"und andere Marktverzerrungen wird dieser Gradmesser jedoch "verfälscht" und erschwert damit ein klimagerechtes Verhalten. Beim Strom beispielsweise sollten die realen, momentanen Entstehungskosten dem Endkonsumenten weitergegeben werden. Dies würde z.B. bedeuten, dass die kWh im Winter deutlich teurer wäre als im Sommer. Mit den heutigen Energiezählern wäre es auch möglich, jede Minute einen anderen Tarif zu belasten und somit das Verhalten des Endbenutzers zu beeinflussen. Global gesehen wird aber die Klimabelastung kaum nennenswert beeinflusst werden können, solange die Weltbevölkerung munter weiter wächst. Hier müsste meines Erachtens durch UNO oder andere Organisationen der Hebel prioritär angesetzt werden! Leider scheint dies ein Tabuthema zu sein.
Alberto C.
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Im Allgemeinen in allen Anwendungsbereichen oder als Orientierung gesamtgesellschaftlich würde ich vorschlagen, dass die Politik menschliche Grundbedürfnisse definieren müssen. Was sind Grundbedürfnisse die gedeckt werden müssen? Wie können diese gedeckt werden? Unternehmen können sich dann an diese Geundbedürfnisse orientieren, um ihre Angebote zu gestalten. Suffizienzoriente Unternehmen sollten nur das produzieren oder anbieten was wirklich notwendig ist, was Grundbedürfnisse deckt.
Laura B.
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"CO2-Steuer" auf klimaschädliche Produkte Je emissionsintensiver die Herstellung eines Produkts, desto höher sollte die Abgabe sein, z.B. 2 cent pro kg CO2. So stiege der Preis klimaschädlicher Produkte, was zu einer indirekten Subvention für klimafreundliche Produkte führte. Zudem entstünden Anreize für die Hersteller, die Klima-Konsequenzen der Herstellung zu reduzieren. Die Steuer könnte mit der allgemeinen Mehrwertsteuer verknüpft werden, um Bürokratie zu reduzieren.
Fabian K.
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Thema Kurzstreckenflüge: Ist die Dauer einer Reise mit dem Zug identisch oder gar kürzer für die gleiche Strecke wie mit dem Flieger - Break-even (inkl. Anreise zum Flughafen,Check-in etc., also Tür zu Tür). Sollte die Reise mit dem Zug, entweder nur die hälfte Kosten oder der Flug gar verboten sein. Mit einer entsprechenden App könnte jeder Problemlos prüfen welches Transportmittel das geeignetste ist.
Christian K.
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Zwar wird zukünftig erlangt, dass bei Neubauten erneuerbare Energie integriert wird. Jedoch betrifft dies aktuell noch Gebäude ab einer gewissen Grösse. Trotz aktuellen Subventionen entschliessen sich immer noch nicht genügend Eigentümer ihr Gebäude mit PV auszurüsten. Sollten finanzielle Hürden einen PV-Ausbau verhindern, könnte eine Pflicht das eigene Dach zur PV-Produktion zu vermieten, einen Ausweg sein. Klare Regeln wie dies zu gestalten wäre, könnte ein Ansporn sein, dass Firmen den PV-Ausbau auf Bestandesbauten vorantreiben.
Daniel M.
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Das Schienennetz in Europa und der Schweiz muss grossflächig ausgebaut und preislich für Personen- und Güterverkehr attraktiver gemacht werden. Nur mit dem Umstieg von der Strasse und der Luft auf die Schiene kann eine ökologische Zukunft der Mobilität gelingen.
Manuel O.
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