Sobriété & politique
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Lokales Arbeiten belohnen statt Pendeln subventionieren. Die Kosten für das Pendeln zum Arbeitsort können von den Steuern abgezogen werden, es gibt also einen Anreiz, einen weiter entfernten Arbeitsplatz zu wählen. Gemäss Bundesamt für Statistik hat die Zahl der Personen, die ausserhalb ihrer Wohngemeinde arbeiten, von 59% im Jahr 1990 auf 71% im 2020 zugenommen. Die Folge ist, dass die Verkehrsinfrastruktur immer weiter ausgebaut werden muss, der Land- und Ressourcenverbrauch zunimmt und die Umwelt immer mehr verschmutzt wird. Die Lösung: Steuerverordnungen sollen so angepasst werden, dass Personen, die in ihrer Wohngemeinde arbeiten, einen Abzug machen können. Fahrkosten für den Weg zum Arbeitsplatz dagegen sollen nicht mehr abgezogen werden können. Lokal tätige Personen benötigen weniger Verkehrsinfrastruktur und sollen dafür belohnt werden.
s'inscrireKostenloser ÖPNV, Ausbau Fahrradinfrastruktur in Kombination von Verteuerung von Fliegen/Auto.
s'inscrireFörderung von Fahrrad Schnellwegen Fahrradwege wo keine Autos im Weg stehen und genug Platzt ist. So wird das Fahrrad als Transportmittel ernst genommen. Sicher, angenehm, schnell und gesund von A nach B. Instrument: Förderung zum Bsp. über Abgaben des motorisierten Verkehrs.
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Die Treibhausgase CO2 und Methan sind zentrale Ursachen für die Klimaerwärmung (bei der wir mE wahrscheinlich den Kipp-Punkt schon überschritten haben). Daher müssen wir weg von der intensiven Viehindustrie (hin zu nachhaltiger vegetabiler Landwirtschaft - das sage ich als notorischer Fleischliebhaber…). Das heisst: Umdenken als Konsument, Umstellen auf überwiegend vegetarische Ernährung, Besteuerung von methanproduzierenden Vieheinheiten und Entschädigen der auf Gemüse/Obst/Getreideproduktion wechselnden Landwirte
s'inscrireEnergiesparmassnahmen sind höher zu gewichten als der Denkmalschutz. (Heute werden Sanierungsmassnahmen, bspw. Fensterersatz, Dämmungsmassnahmen) durch den Denkmalschutz verhindert. Jedoch sind es oftmals alte Gebäude, welche am meisten Energie verbrauchen
s'inscrireAlle neu erstellen Gebäude müssen ab 2024 CO2 neutral geheizt werden. Alle Energieformen eingeschlossen. Alle Neu- und Umbauten müssen ab ? CO2 neutral gebaut werden.
s'inscrireProgressive Energiepreise. Die Energiepreise können progressiv sein, so dass überkomsum teurer wird als Normalkonsum. Weiter könnte man Wenigverbraucher mit einem Bonus belohnen z.B. keine Kosten für die ersten 2kwh. Diese würde man mit dem höheren Preis bei der überkonsum finanzieren können. So würden anreize zu weniger Energieverbrauch geschaffen und gleichzeitig niedrigere Einkommen entlastet da dort ein überkomsum unwahrscheinlicher ist.
s'inscrireMehr kleine und grosse Abfallsammelstellen. Förderung der Wiederverwertung oder des bakteriellen oder physikalische Abbaus von Abfallkomponenten
s'inscrireMobilfunkanlagen (MFA): die Sendeleistung auf Aussenbereiche reduzieren. Effizientere Anschlüsse sind gerade in Ballungsgebieten schon seit Jahren vorhanden, eine Gebäudedurchdringung durch Mobilfunk in die Gebäude ist unnötig und kann vollständig über interne Anschlüsse (Ethernet, WLAN) abgedeckt werden.
s'inscrireCO2-Preis massiv erhöhen bei gleichzeitiger Umverteilung der staatlichen Einnahmen. Dann kann von CO2-intensiven Produkten auf allen Konsumfeldern nicht mehr so viel konsumiert werden ohne dass die Ärmeren ärmer werden.
s'inscrireMehr Kostentransparenz und Kostenwahrheit! Der für Konsumgüter und Dienstleistungen bezahlte Preis wäre ein guter Gradmesser für Recourcenverschleiss und damit auch für die Klimabelastung. Durch Subventionen, "Kostenabfederungen"und andere Marktverzerrungen wird dieser Gradmesser jedoch "verfälscht" und erschwert damit ein klimagerechtes Verhalten. Beim Strom beispielsweise sollten die realen, momentanen Entstehungskosten dem Endkonsumenten weitergegeben werden. Dies würde z.B. bedeuten, dass die kWh im Winter deutlich teurer wäre als im Sommer. Mit den heutigen Energiezählern wäre es auch möglich, jede Minute einen anderen Tarif zu belasten und somit das Verhalten des Endbenutzers zu beeinflussen. Global gesehen wird aber die Klimabelastung kaum nennenswert beeinflusst werden können, solange die Weltbevölkerung munter weiter wächst. Hier müsste meines Erachtens durch UNO oder andere Organisationen der Hebel prioritär angesetzt werden! Leider scheint dies ein Tabuthema zu sein.
s'inscrireEin Angestellter vom richtigen Amt des Bundes (Landwirtschaft) soll die Versuche von der ZDF Sendung "plan b" durchschauen um Ideen für die Schweiz zu finden und dann in der Tat umsetzen (Landwirte anschreiben wegen der Idee); irg.ein Prämie anbieten für die Umsetzung (Steuersenkung?)
s'inscrireVermögensobergrenze und Grundeinkommen einführen, dadurch verringert sich der Anreiz für Profitsteigerungen
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Zur Verringerung der Lebensmittelverschwendung wird den Läden verboten, abgelaufene Lebensmittel wegzuwerfen. Sie müssen sie verschenken oder anderweitig wiederverwerten.
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Im Sommer gibt es zuviel Strom aus Solarenegie. Im Winter fehlen heute ca 6TWh (mit KKW), Tendenz zunehmend. Problem: Sommer-Solarstrom kann nicht für den Winter gespeichert werden. Lösungsansatz: Infrastruktur so aufbauen, dass der überzählige Solarstrom - optimal zusammengefasst, so in weissen Wasserstoff verwandelt werden kann, dass daraus im Winter die fehlenden TWh produziert und eingespiesen werden können.
s'inscrireDurch eine optimal justierte Wärmepumpe lässt sich viel Strom sparen. Ähnlich wie beim Kaminfeger, soll jede Wärmepumpen-Heizung obligatorisch einmal alle z.B. 2 Jahre durch eine Fachperson kontrolliert, gewartet und optimal eingestellt werden.
s'inscrireWerbung (alle oder für Klimaschädliche Unternehmen) unterbinden, Rabatte, etc. nicht erlauben
s'inscrireTechnische Geräte sollten wieder repariert werden. Dazu gibt es mehrere Ansätze. Verkaufsorganisationen sollten auch Serviceabteilungen haben. Die Gerätehersteller sollten das Reparieren auch ermöglichen und Ersatzteile über mehrere Jahre liefern können. In der technischen Berufsausbildung sollte auch diese Themen behandelt und das Handwerk dazu erlernt werden. Es geht nicht nur um montieren, sondern auch um Fehler suchen und reparieren. Es braucht ein Umdenken in der Bevölkerung, wegwerfen sollte nicht mehr die erste Option sein. Die Unterstützung der Repair Cafes mit Werbung, finanzieller Unterstützung könnte auch dazu beitragen. Herbert
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