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Sobriété & politique

Die Welt gehört allen. Wer etwas vom Allgemeingut braucht oder verschmutzt/zerstört (auch Wasser, Luft, Boden, Wald, CO2,…), muss dafür an die Allgemeinheit bezahlen (Steuern) So haben Güter den Preis, den sie die Gesellschaft wirklich kosten, was in einem vernünftigeren Umgang mit allen Resourcen enden sollte

Champ d'application de la mesure :

Énergie (consommation entreprises)

Quels sont les instruments politiques contenus dans la proposition ?

Taxe d'incitation (un impôt dont le but principal est d'orienter le comportement des assujettis dans une certaine direction)
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Réactions

Das ist genau der richtige Ansatz. Mit einer ökologischen Steuerreform nach den Prinzipien 'Kostenwahrheit' und 'Verursacherprinzip' lässt sich die Umwelt als Eigentum der Allgemeinheit mit den etablierten Mechanismen der Marktwirtschaft schützen. Besteuert würden nicht Arbeit und einzelne Produkte sondern vor allem Rohstoff-Firmen. Diese würden die Mehrkosten über ihre Produkte bis an die Endkunden weitergeben, die so mehr für Energie und Produkte aber weniger für Steuern ausgeben. Der Staat könnte sich darauf beschränken, diejenigen Bürger zu unterstützen, die es wirklich nötig haben. Die Natur wäre so weit effizienter geschützt als mit zahlreichen Regeln und Verboten.